Rhönklub Seiferts e.V.

Enstehungsgeschichte unserer Rhönklubhütte

Wie sie heute ist!

Die Rhönklub Schutzhütte Seiferts

Die Schutzhütte liegt auf einem herrlichem Plätzchen Erde am Springberg unterhalb des Dreiländerecks "Hessen - Thüringen und Bayern". Sie ist ein beliebtes Wanderziel mit einer wirklich schönen Aussicht und Möglichkeiten zum Relaxen!

Auf der Suche

Rhönklub Seiferts e.V.

Der Vorstand des Rhönklub Seiferts suchte schon seit längerem nach einem geeigneten Standort für eine Schutzhütte im Gemeindebereich.

 

Straße rutscht ab in den 70 er Jahren

Unterhalb des Dreiländerecks

Letztendlich entschied ein Unglück auf der Landesstraße  L3476 unterhalb des Dreiländerecks über den jetzigen Standort. Am 24.12.1974 ereignete sich eine Rutschung und zerstörte die L3476 auf 90 m Länge. Die Straße wurde unterspült und rutschte ab. Für den Wiederaufbau wurde jetzt Material benötigt.

Material muß her

In einigen 100 m Entfernung von der Unfallstelle war eine geeignete Stelle gefunden.

Mit schwerem Gerät ging es an das Kalkkies Vorkommen am Springberg. Als die Straßenarbeiten abgeschlossen waren, blieb eine große Plattform mit befestigter Zufahrt übrig. Dieser Platz war bestens geeignet für den Standort der Rhönklubhütte. Mit feiwilligem großem Arbeitsaufwand wurde die Fläche eingeebnet und für den Hüttenbau vorbereitet.

Ein Plan muß her

Erste Bleistiftskitze enstand

Unter Führung von 1. Vorstand Theodor Erb enstand eine Bleistiftskitze die dann auch umgesetzt wurde.

Der Bau begann

1980 war es so weit

Mit vereinten Kräften der Rhönklubmittglieder wurde die Sohle erstellt.

Fleißige Helfer bei der Arbeit

"Viele Hände bald ein Ende"

Einige Zeit später stand die Hütte, hier auf dem Bild werden schon die Feinheiten durchgeführt. Im Anschluß Mutterboden herbeigeschaft und eingeebnet.

Fleißige Helfer brauchen auch eine Pause

Für das leibliche Wohl muß natürlich auch gesorgt werden!

Von links: Peter Schmitt, Adolf Hahl, Karl Klüber, Manfred Büttner, Hermann Freier, Manfred Erb, Engelbert Schäfer, Egon Wehner, Winfried Henkel, Ernst Hahne

Arbeiten gehen weiter

Brunnenbau 1980

Kräftige Männer bauen den Brunnen mit schwerem Gestein. Manfred Büttner, Hermann Fink und ein schöner Rücken?

    

    

Brunnenbau natürlich nur mit schwerem Gerät!

   

Mit Unterstützung von Erwin Handwerk und seinen Gerätschaften konnten die schweren Arbeiten durchgeführt werden.

Auch mußten noch 360m PE-Rohr für die Wasserversorgung über die Hute verlegt werden.

Die Fertigstellung wurde gefeiert.

Auch der Brunnen ist schon bepflanzt!

   

Wasser reicht nicht aus!

Erneut mußte 2010 die Wasserversorgung für Hutetränken und Brunnenversorgung erweitert werden, da in trockenen Zeiten nicht genügend Wasser zur Verfügung stand.

So reißen die Arbeiten bis zum heutigen Tage nicht ab. Jetzt 2024 muß der erste Teil der Leitung ausgewechselt werden, da es sich immer wieder verstopft.

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